Töööörrrröööööö……

Vor wenigen Tagen ist leider der Sprecher von Benjamin Blümchen aus den beliebten Kinderhörspielen von uns gegangen. In einem Spielzeugbus hatten wir die Freude seine Stimme für weitere Kindergenerationen wieder zugänglich zu machen. Schuld am Stimmversagen waren nur ein paar korrodierte Kontakte. Jetzt fragt der Bus uns wieder was wir spielen wollen.

Ein Staubsauger wurde wie so oft durch magisches Bewegen zu uns repariert. Für den Transport zerlegt und vor Ort wieder zusammengesteckt wollte er plötzlich wieder seinen Dienst tun.

Eine elektrische Zahnbürste war zum zweiten Mal hier, nachdem eine Lötfahne des Akkus abgebrochen war und diese in der Zwischenzeit in der Binary Kitchen wieder angeschweißt wurde. Leider wollte die Zahnbürste trotz geladenem Akku nicht wieder loslegen. Während dieser Artikel geschrieben wird, bemühen sich noch einige Helfer darum, wie es ausgeht ist noch nicht klar.

Bei zwei Windowsrechnern wurde das Betriebssystem neu installiert. Bei einem der Rechner war es bereits der dritte Versuch. Beide Rechner sind immer noch kaputt. Es befindet sich immer noch ein Produkt aus Redmond darauf. Leider durften wir sie nicht wirklich reparieren mit einem Betriebssystem, das diesen Namen auch verdient.

Gleich zwei Fahrräder, eines unterbelichtet, eines schaltfaul, und eine Felge waren heute zu Gast. Unser Fahrradwerkzeug durfte endlich mal wieder mitspielen. Die Felge wurde zentriert, muss aber durch beginnende Risse demnächst ausgetauscht werden.

Ein alter Kleinbilddiaprojektor brauchte eine neue Sicherung (1A, träge, der Profi sagt auch T1A) sowie viel Schmierung und Liebe. Die mitgebrachten Bilder aus Kelheim waren schön anzuschauen.

Eine Besucherin die sehr oft bei uns ist hatte ein defektes Kofferradio dabei. Während wir hier diesen Artikel schreiben läuft jetzt dezent klassische Musik im Hintergrund.

Ein historischer Verstärker wurde auch durch den Austausch von zwei Sicherungen instand gesetzt.

Noch immer mühen sich abwechselnd mehrere Reparierende um einen Kofferplattenspieler aus den 60er Jahren ab. Da will die Armmechanik nicht mehr.

Zu Beginn unseres Treffens hatten wir Besuch von einem Vertreter des Reparats die einen Reparaturbus in Regensburg aufbauen. Einfach mal wieder vernetzen und ratschen wie man zusammenarbeiten kann.

Alles in allem war es heute so entspannt, dass das soziale Miteinander nicht zu kurz kam. Wir konnten alle mal wieder klönen, es gab Zwetschgenkuchen von Uli gebacken. Schee wars.

Vorher:

Einkaufswagen mit unserem Essen.

Nachher:

Das leer geräumte Buffet nach dem Essen.
Offener Diaprojektor

2 Gedanken zu „Töööörrrröööööö……

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.